Lyreco Switzerland AG.

Nachhaltigkeit? Offen und ehrlich ausgepackt!

Das neue Eventformat Lyreco Unboxed.

Eine starke Kommunikationsstrategie

Wir haben uns gefragt: Welche Bedürfnisse haben die Kund:innen und Lieferanten von Lyreco, wenn es um Nachhaltigkeit geht? Im Rahmen von Interviews wurde deutlich: Statt Marketing-Blabla braucht es Austausch, Knowhow-Transfer und Authentizität.

Mit Interviews zum bedürfnisorientierten Konzept.

So flossen die Insights aus den Gesprächen massgeblich in das bedürfnisorientierte Konzept mit ein und dienten als Grundlage für die Kommunikationsstrategie. Mit frischen Farben, Logo und grafischen Elementen in Anlehnung an Lyrecos Mehrwegboxen erhielt Lyreco Unboxed eine eigenständige Identität. So wurde ein Design entwickelt, das mit variablen Brandingelementen flexibel einsetzbar ist und sich durch alle Touchpoints zieht.

Das Programm: Interaktiv, divers und facettenreich

Knapp 1000 Gäste konnten sich im Vorfeld zu diversen Fokusthemen anmelden. Über 35 Expertinnen und Experten aus Praxis, Wissenschaft und Politik, von der Klimaseniorin bis zur jüngsten Generation, vom Konzern zum Startup lieferten in Panels und Sessions vielfältige Meinungsbilder und regten den Diskurs an.

Die Ausstellung: Kritische Fragen statt Greenwashing

In einer Welt aus Lyreco Mehrwegboxen entstand eine interaktive Ausstellung, in der 25+ Produzenten Einblick hinter die Kulissen boten und sich kritischen Fragen stellten: Wie wird aus «One Way» echte Kreislaufwirtschaft? Welche Technologien machen unsere Lieferketten effizienter und nachhaltiger? Und wie können wir fundierte Kaufentscheidungen treffen?

Über 2000 Mehrwegboxen für das Event Design, die im Anschluss wieder in den Umlauf gehen.

Über 2000 Mehrwegboxen aus Lyrecos Logistik wurden für Event Design und Ausstellung verwendet, die im Anschluss wieder in den Umlauf für Kundenbestellungen gehen. Dieses modulare, wiederverwendbare Event- und Ausstellungsdesign wie auch weitere gezielte Massnahmen folgten dem Ansatz «CO2 Reduzieren statt nur Kompensieren». So wurde unter anderem auch auf die Anreise mit der Lyreco Tram, auf vegetarisches und regionales Catering sowie möglichst kurze Transportwege gesetzt. Unvermeidbare Emissionen wurden bilanziert und durch Corporate Volunteering beim Schweizer Bergwaldprojekt kompensiert.

Es geht weiter!

Das Event generierte eine ganze Menge Buzz: Die Postfächer überschwemmten regelrecht mit positivem Feedback. Vor allem auf LinkedIn gingen die Meldungen durch die Decke. Es gab unzählige Beiträge von Referent:innen und Besucher:innen. Lyreco Unboxed lebt also weiter. Es folgen weitere Massnahmen und Side-Events – alle mit dem Ziel, Verbindungen zu schaffen, Wissen und Inspiration für mehr Kreislaufwirtschaft in der Grosshandelsbranche weiterzugeben

Ein Event.
Viele Talente.
Meet us!

Dagmersellen: Innovation trifft auf Spass.

Der Anlass von Dagmersellen bot einen gelungenen Mix aus Bildung und Unterhaltung. Für die Teilnahme an den Veranstaltungsaktivitäten, wie z.B. die Schulungen über das neue Gerät, die elektrische Rennstrecke und das verlockende Glücksrad, wurden Punkte vergeben.

Ein gelungener Mix aus Bildung und Unterhaltung.

In der Cafeteria wurde ein spezielles Menü serviert, und ein Eiswagen im Aussenbereich verwöhnte die Naschkatzen. Um den Tag stilvoll ausklingen zu lassen, gab es eine After-Work-Party mit leckeren Häppchen, lokalen Bieren und Cocktails aus verschiedenen Foodtrucks.

Genf: Eine Schnitzeljagd nach Punkten.

In Genf wurden die Mitarbeitenden auf andere Weise aktiviert. QR-Codes wurden strategisch als «Ostereier» im gesamten Bürogebäude platziert. Die Mitarbeiter begaben sich auf eine Schnitzeljagd, um die Codes einzuscannen und wertvolle Punkte zu sammeln, was zu 524 neuen Nutzern des Empfehlungsprogramms von JTI führte.

Tagsüber wurde im Empfangsbereich eine Verkostungszone mit Barista, Mini-Bäckerei und Snacks eingerichtet. Am Abend gab es eine offizielle Ansprache und ein Beatboxer sorgte für die richtige Stimmung für den Höhepunkt der Veranstaltung: die Party. Der DJ, gelegentlich unterstützt von einem Saxophonisten, brachte die Menge auf die Tanzfläche, während eine gebrandete Schaukel unvergessliche Fotomöglichkeiten bot. Die Gäste wurden mit einem Flying Dinner, Wein, Bier und aromatisiertem Wasser sowie von einem Barkeeper an drei Bars meisterhaft zubereiteten Signature Drinks verwöhnt.

Ein Event.
Viele Talente.
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DiamondShow – gemeinsam den Edelstein schleifen.

Als Sinnbild für die Strategie steht der Diamant. Perfekt geeignet, um in einer Story eingebettet alle Facetten der Strategie erleben zu lassen. So wurden die Partner auf den heissen Stuhl gesetzt und zu ihrem Thema und einem tickenden Timer mit Fragen gegrillt. Strategieinhalte wurden in spannenden Häppchen verpackt, um die Implementierung greifbar und verständlich zu vermitteln. In der 60-minütigen Show wurden die Mitarbeitenden also auf unterhaltsame Art inspiriert und motiviert den rohen Edelstein gemeinsam zum glänzenden Diamanten weiterzuschleifen.

Den rohen Edelstein gemeinsam zum glänzenden Diamanten schleifen.

Auch nach dem gemeinsamen Kick-Off geht die Reise weiter. Auf die Diamond-Show folgt nun ein Onboarding-Prozess, der die neue Strategie Schliff für Schliff in den Köpfen der Mitarbeitenden stärkt, verankert und zulässt, den weiteren Weg gemeinsam zu gestalten.

Die Story – das Herzstück.

Keine Show ohne stringente Story. Das standing-ovation-Projektteam kreierte das Storytelling – mit konkreter Botschaft und echtem Erlebnis. Ebenso gilt für die visuelle Storyline sowie für das Eventkonzept, die Planung, die Durchführung der Show und das Projektmanagement: entwickelt und realisiert by standing ovation in Zusammenarbeit mit Synpulse sowie dem Projektpartner screenpro AG für die technische Umsetzung im Studio.

Synpulse ist eine internationale Schweizer Managementberatung mit 500+ Mitarbeitenden an 12 Standorten auf der ganzen Welt.

www.synpulse.com

Ein Event.
Viele Talente.
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Neupositionierung. Die Erfolgsfaktoren.

standing ovation überzeugte das Management des Europa Forum Luzerns bei der Agenturevaluation. Gemeinsam entwickelte man die Neupositionierung mit Strategie, Vision, Werten und Zielen. Das Europa Forum Luzern wurde zu einer Plattform weiterentwickelt, auf der sich Gäste aller Generationen, Standpunkte und Ideen über Europa austauschen, relevante Inhalte diskutieren, Orientierung finden und gemeinsam nach neuen Lösungen suchen. Die definierten Erfolgsfaktoren, um dieses Ziel zu erreichen:

  • Dynamik. Durch den Mix aus Inspiration, Orientierung und Diskurs
  • Interaktion. Aus Zuhörern werden Mitwirkende
  • Formatmix. Verschiedene Formate für unterschiedliche Zielgruppen mit Fokus auf Dialog
  • Inszenierung. Mit agilem Programmablauf, kurzweiliger Dramaturgie und Partizipation
  • Inhalte. Bestehend aus Impulsen und Innovationen sowie den Key Findings als mediengerechte Publikation

 

Neue Event Identity. Neues Branding.

In verschiedenen Workstreams erarbeitete das Projektteam von standing ovation die Massnahmen, um alle Bereiche der Neukonzeptionierung abzudecken. Dazu gehörte ein umfassendes Kommunikations- und Medienkonzept. Aber auch die komplett neue Event Identity mit Logo, Farben, Fonts, Text-Headline-Konzept, Stage Design und weiteren Elementen.

Erlebnis, Themenhoheit, konstanter Dialog.

Das Europa Forum Luzern heute.

Die Programmation, der dramaturgische Ablauf und innovative Formate beziehen nun stärker als bisher die Gesellschaft und auch die «Next Generation» mit ein. Erlebnis, Themenhoheit, konstanter Dialog, Plattform und Community, Sponsoren- und Medienpartnerschaften bilden die Grundlage für eine ganzheitliche Live Experience.

Ein Event.
Viele Talente.
Meet us!

Zweites Learning: Tatendrang braucht Fachwissen.

Eine Behörde und standing ovation? Für beide Mandatspartner war eine solche Zusammenarbeit Neuland. SVA Aargau sollte selbst die Akteurin im Change-Prozess sein. Mit standing ovation haben sie einen Ideengeber, Sparringpartner und Coach. So bleiben sie die Umsetzer und Macher. „Diese Konstellation war entscheidend für einen erfolgreichen Start in den Change-Prozess“, so Thomas Volprecht.

Für standing ovation galt es, in einem ersten Schritt den komplexen Change-Prozess aus der Vogelperspektive zu betrachten, um so Hürden und Möglichkeiten des Mitarbeitenden-Dialogs aufzuzeigen. „Das Projekt war in drei Phasen gegliedert“,skizziert Thomas Volprecht das Vorgehen. „In einem ersten Schritt arbeiteten wir die Elemente der gemeinsamen Change Story aus der Perspektive der Mitarbeitenden heraus. Dann folgte eine Phase der Co-Kreation, in der es um die gemeinsame Road Map und Massnahmen zur Begleitkommunikation ging. Die dritte Phase bildetet die Konzeption des Mitarbeitenden-Events, an dem die Kultur des Wandels von allen Mitarbeitenden aktiv erlebt und gestaltet wurde.“

Wandel gestalten heisst, Verstand und Emotionen anzusprechen.

Thomas Volprecht, Head of Branding and Strategy standing ovation

Für Thomas Volprecht erweist sich das Zusammenspiel von Live-Kommunikation und Change-Management als selbstverständliche Ergänzung: „Wir nehmen die Rolle des Übersetzers ein. Als Live-Kommunikations-Spezialisten haben wir ein besonderesSensorium für die emotionale Dimension von Dialogen und Prozessen. Und mit diesem Sensorium haben wir uns an die Arbeit gemacht. Unsere Leitgedanke: Wandel gestalten heisst, Verstand und Emotionen anzusprechen, um ein ganzheitlichen Change-Erlebnis zu kreieren.“

Drittes Learning: Zukunft ist Teamwork

Am 16. Oktober 2018 war es soweit. Über 350 SVA-Mitarbeitende waren ins Kultur- und Kongresshaus Aarau gekommen, um den Grundstein des Change zu legen und die Kultur des Wandels zu initiieren. Alle waren gespannt, alle wollten einen Schritt weiter kommen. Um so grösser die Wirkung der ungewohnten Begrüssung: Die CEO der SVA wurde nur kurz via Videoanruf zugeschaltet und liess die Mitarbeitenden wissen, dass es sie für die Organisation und Durchführung einer bedeutungsvollen Veranstaltung nicht brauche, da es viele Mitarbeitende gibt, die diese Verantwortung übernehmen können. Nun galt es, selbst zu handeln!

Die Strategie der Eröffnungspointe (vom Organisationskomitee der SVA konzipiert) ging auf: Sie schuf den richtigen Rahmen, um den Mitarbeitenden-Event als Festival der Interaktion, des Inspiration und des Dialogs zu erleben. Als Event-Dienstleister kreierte standing ovation zusammen mit dem SVA-OK die unterschiedlichen Erlebnisformate sowie die Gesamtdramaturgie. „Durch das Teamwork mit standing ovation ist es gelungen, das Thema Wandel erlebbar zu machen und im Denken und Handeln unserer Mitarbeitenden zu verankern.“ Was aber für Thomas Volprecht ebenso erfreulich war: „Es gelang, mit einem kompakten Budget einen sehr grossen Impact zu erzielen.“