AMAG Leasing AG.

Moon Landing Party.

Ausserirdischer Milestone-Event.

Impressionen.

Moon Landing Party.

Eine nahtlose Dramaturgie verbindet alle Stationen der Guest Journey.

Storytelling als Erfolgsfaktor

Unsere nahtlose Dramaturgie von Einladung, Teaser-Video, Welcome Speech und Show bis hin zum Catering verbindet alle Stationen der Guest Journey. Die Eigenständigkeit und die Wertigkeit der gesamten Produktion wurden deutlich als Wertschätzung wahrgenommen: Damit war die Motivation für den nächsten AMAG-Milestone bestens gelungen.

Ein Event.
Viele Talente.
Meet us!

Erfolgsfaktoren

Wertschätzung der Mitarbeitenden

Einbezug von Gewerbe und Vereinen

Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit

Nachhaltigkeit in Beziehungen

Emotionales Markenerlebnis

Eine Event Identity mit kreativem Potential

Für die Jubiläumskommunikation entwickelte standing ovation eine eigene Event Identity. Zentrales Element bildete ein Jubiläumslogo, das für Nähe, Verbundenheit und Partnerschaft steht: Ein Tangram-Herz, bestehend aus einzelnen Steinen, welche sich zu neuen Formen zusammensetzen lassen.

Ein Event.
Viele Talente.
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Zweites Learning: Tatendrang braucht Fachwissen.

Eine Behörde und standing ovation? Für beide Mandatspartner war eine solche Zusammenarbeit Neuland. SVA Aargau sollte selbst die Akteurin im Change-Prozess sein. Mit standing ovation haben sie einen Ideengeber, Sparringpartner und Coach. So bleiben sie die Umsetzer und Macher. „Diese Konstellation war entscheidend für einen erfolgreichen Start in den Change-Prozess“, so Thomas Volprecht.

Für standing ovation galt es, in einem ersten Schritt den komplexen Change-Prozess aus der Vogelperspektive zu betrachten, um so Hürden und Möglichkeiten des Mitarbeitenden-Dialogs aufzuzeigen. „Das Projekt war in drei Phasen gegliedert“,skizziert Thomas Volprecht das Vorgehen. „In einem ersten Schritt arbeiteten wir die Elemente der gemeinsamen Change Story aus der Perspektive der Mitarbeitenden heraus. Dann folgte eine Phase der Co-Kreation, in der es um die gemeinsame Road Map und Massnahmen zur Begleitkommunikation ging. Die dritte Phase bildetet die Konzeption des Mitarbeitenden-Events, an dem die Kultur des Wandels von allen Mitarbeitenden aktiv erlebt und gestaltet wurde.“

Wandel gestalten heisst, Verstand und Emotionen anzusprechen.

Thomas Volprecht, Head of Branding and Strategy standing ovation

Für Thomas Volprecht erweist sich das Zusammenspiel von Live-Kommunikation und Change-Management als selbstverständliche Ergänzung: „Wir nehmen die Rolle des Übersetzers ein. Als Live-Kommunikations-Spezialisten haben wir ein besonderesSensorium für die emotionale Dimension von Dialogen und Prozessen. Und mit diesem Sensorium haben wir uns an die Arbeit gemacht. Unsere Leitgedanke: Wandel gestalten heisst, Verstand und Emotionen anzusprechen, um ein ganzheitlichen Change-Erlebnis zu kreieren.“

Drittes Learning: Zukunft ist Teamwork

Am 16. Oktober 2018 war es soweit. Über 350 SVA-Mitarbeitende waren ins Kultur- und Kongresshaus Aarau gekommen, um den Grundstein des Change zu legen und die Kultur des Wandels zu initiieren. Alle waren gespannt, alle wollten einen Schritt weiter kommen. Um so grösser die Wirkung der ungewohnten Begrüssung: Die CEO der SVA wurde nur kurz via Videoanruf zugeschaltet und liess die Mitarbeitenden wissen, dass es sie für die Organisation und Durchführung einer bedeutungsvollen Veranstaltung nicht brauche, da es viele Mitarbeitende gibt, die diese Verantwortung übernehmen können. Nun galt es, selbst zu handeln!

Die Strategie der Eröffnungspointe (vom Organisationskomitee der SVA konzipiert) ging auf: Sie schuf den richtigen Rahmen, um den Mitarbeitenden-Event als Festival der Interaktion, des Inspiration und des Dialogs zu erleben. Als Event-Dienstleister kreierte standing ovation zusammen mit dem SVA-OK die unterschiedlichen Erlebnisformate sowie die Gesamtdramaturgie. „Durch das Teamwork mit standing ovation ist es gelungen, das Thema Wandel erlebbar zu machen und im Denken und Handeln unserer Mitarbeitenden zu verankern.“ Was aber für Thomas Volprecht ebenso erfreulich war: „Es gelang, mit einem kompakten Budget einen sehr grossen Impact zu erzielen.“

Die Faszination des E-Cubes über der Start/Finish Line

Mit dem spektakulären, dreistöckigen «E-Cube» direkt über der Ziellinie gelang es uns, zusammen mit dem Veranstalter Swiss E-Prix, eine Landmark zu gestalten, die alles auf einen souveränen Nenner brachte: Brand Experience und Visibilität, Race-Erlebnis und Gala-Atmosphäre, Stakeholdertreffpunkt und Konzertbühne, Infotainment und Entspannung. Tatsächlich, das Herzstück unseres räumlichen Konzeptes liess die Herzen höherschlagen: Naomi Campbell war im E-Cube, aber auch Emerson Fittipaldi, Jean Todt, Sébastien Buemi und selbstverständlich viele weitere prominente Gäste.

Der grosse Beschleunigungstest

In 2,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Das Tempo der E-Boliden taktete auch unseren Workflow. Vom Briefing bis zur Realisation in drei Monaten: ein Beschleunigungstest für unsere Kreativität und ein Belastungstest für unser Projektmanagement.

Yes, we can stay the course.

«Yes, we can stay the course», wie die Piloten sagen. Die Stallorder lautete gleich von Beginn an: Wir halten uns bei der Organisation ans Matrixsystem! Vom Projektstart weg war klar: Wir sind GU. Wir sind im Driver’s Seat. Denn die aussergewöhnliche Komplexität der ABB-Massnahmen am Julius Bär Zürich E-Prix mit seinen zahlreichen Schauplätzen und dem anspruchsvollen Hospitality Management verlangte eine strikte Top-down-Koordination und eine enge Zusammenarbeit mit dem Kunden.

Fanboost inklusive

Der Julius Bär Zürich E-Prix 2018 sowie der ABB-Auftritt waren überwältigend für alle Beteiligten: So hiessen die Race Winners am Ende nicht nur Lucas di Grassi, sondern auch ABB und standing ovation. Für uns war der ABB-Auftritt am ersten in der Schweiz durchgeführten Rundstreckenrennen seit über 60 Jahren ein einzigartiger Fanboost. Seither sind wir elektrisiert.

Ein Event.
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Impressionen.

150 Jahre Kinderspital Zürich.

Erlebbar machen, was bei uns einzigartig ist.

«Stimmt, wir sind eine Marke mit grosser Strahlkraft und Sympathie», so Pascale Meier, Leiterin des Fundraising-Teams am Kinderspital Zürich. «Aber wir wollen differenziert wahrgenommen werden. Unsere Fundraising-Massnahmen stellen deshalb das Verständnis für die Institution und ihre besonderen Leistungen ins Zentrum. Wir wollen erlebbar machen, was bei uns einzigartig ist.»

Perspektivenwechsel. Absolut entscheidend!

Was das Kinderspital einzigartig macht? Seine jungen Patienten. Im Zentrum steht die Erfahrungswelt des Kindes – seine Wahrnehmung hat Priorität. Der Perspektivenwechsel ist absolut entscheidend. Deshalb haben wir ihn zum Ausgangspunkt der Jubiläumskampagne gemacht. Die Erfahrungswelt der Kinder gehört zur Marke Kispi. Wer das Kinderspital aus der Kinderperspektive betrachtet, erlebt die beindruckende Leistungsfähigkeit der Institution.

Das Dingsda ist die Lösung.

Die intensive Arbeit an der Kommunikationsmechanik hat sich gelohnt. Sie garantiert, dass der medial breit gefächerte Jubiläumsauftritt aus einem Guss ist. Und wie sieht die Umsetzung aus?

Unsere kleinen Protagonisten sind und bleiben Persönlichkeiten.

Kinder finden ihre eigenen Worte für ihre Erfahrungen. Sie übersetzen das Erlebte mit eigenen Begriffen in ihre Kinderwelt. Ihre Worte sind ebenso überraschend wie zutreffend. Wir nennen das den Dingsda-Mechanismus. Die Perspektive der Kinder schafft auf glaubwürdige Weise einen emotionalen Zugang zu medizinischen Fachthemen und erzeugt die notwendige Aufmerksamkeit für die Botschaften der Marke – sowohl live als auch online und im Print.

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