Vom Insight zum Impact: standing ovation verbindet Neurowissenschaft mit Kreativität

Die Zürcher Agentur standing ovation hat mit «Vom Insight zum Impact» einen neuen, wegweisenden Prozess entwickelt. Dieser unterstützt Unternehmen dabei, Strategie und Markenerlebnisse erfolgreicher umzusetzen, zu steuern und zu optimieren. Der innovative Ansatz kombiniert Customer Insights und Neurobranding mit Large-Language-Technologien.

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Markenerlebnisse auf dem Prüfstand


«Marken müssen heute nicht nur sichtbar sein, sondern Vertrauen aufbauen und langfristige Beziehungen pflegen», sagt Etienne Ruppen, CEO und Inhaber von standing ovation. Oft klaffen jedoch Selbstbild und Fremdbild einer Marke auseinander. «Unser Prozess schliesst diese Lücke. Wir verknüpfen fundierte Zielgruppenanalysen und unterbewusste Entscheidungsmotive direkt mit unseren Kreativ- und Beratungsprozessen». Damit positioniert sich standing ovation noch stärker an der Schnittstelle zwischen Strategie und Erlebnis. Ziel ist es, Markenerlebnisse strategisch zu verankern und gleichzeitig wirkungsvollen Impact zu erzeugen. Thomas Volprecht, Head of Strategy, erklärt: «Auf Basis dieser Customer Insights initiieren wir kreative Sprints mit dem Ziel, Erlebnisse zu schaffen, die echten Mehrwert für die Marken unserer Kunden erzeugen.»

«Wir verknüpfen fundierte Zielgruppenanalysen und unterbewusste Entscheidungsmotive direkt mit unseren Kreativ- und Beratungsprozessen.»

Etienne Ruppen, CEO und Inhaber

Neurobranding: Unterbewusste Bedürfnisse erkennen


Ein zentraler Baustein des neuen Prozesses ist das Neurobranding. Rund 90 % aller Kaufentscheidungen werden unterbewusst getroffen. «Wir nutzen dieses Wissen und kombinieren es mit Tiefeninterviews, Content-Analysen und Social-Listening-Tools, um eine Basis für alle kreativen Umsetzungen zu schaffen», erklärt Laura Eberspächer, Head of Creation. Das individuell validierte Motivprofil einer Marke dient als Referenzpunkt für die Entwicklung von Kampagnen, Live-Marketing-Formaten oder Dialog-Plattformen.

 

Motivsysteme als Kompass, Technologie als Effizienztreiber


Der eigens entwickelte Motivkompass ist eine massgeschneiderte Software-Lösung von standing ovation. Sie integriert Lebensstile, Motivprofile und Personas und nutzt Large-Language-Technologien, um unterbewusste Entscheidungsmotive und Assoziationen sichtbar zu machen. Konzepte und Kommunikationsmassnahmen können nun in Echtzeit getestet und optimiert werden. Teams chatten mit Personas, testen Brand-Assets und führen Motivanalysen von Marken durch. «Diese technologische Komponente ermöglicht es, sämtliche Markenerlebnisse auf Basis von validierten Insights zu verbessern und Effizienzgewinne im Vergleich zu konventionellen Zielgruppenanalysen zu erzielen», betont Volprecht.

«Diese technologische Komponente ermöglicht es, sämtliche Markenerlebnisse auf Basis von validierten Insights zu verbessern und Effizienzgewinne im Vergleich zu konventionellen Zielgruppenanalysen zu erzielen.»

Thomas Volprecht, Head of Strategy

Messbare Markenerlebnisse für mehr Impact


Mit dem datenbasierten Ansatz optimiert standing ovation die Customer Journey ihrer Kunden. So bleiben Markenbotschaften über alle Kanäle konsistent und relevant. Michael Dancsecs, verantwortlich für Business Development, sagt: «Wir schaffen Erlebnisse, die langfristig wirken und einen messbaren Wert für die Marke liefern.» Der Prozess «Vom Insight zum Impact» wurde Ende Juli 2024, nach 18 Monaten Entwicklungszeit, eingeführt. Für die Entwicklung und Implementierung waren Thomas Volprecht und Laura Eberspächer verantwortlich.

 

Rebranding für die Zeitenwende: neuer Onlineauftritt


Der Prozess gab auch den Ausschlag für ein Rebranding und die Lancierung einer neuen Website. «Der neue Ansatz markiert für uns eine echte Zeitenwende in der Entwicklung von Markenerlebnissen», erklärt Claudia Gambini, COO. Erste Projekte zeigen bereits signifikante Verbesserungen von ROI und Markenbindung. In der Praxis wird klar, dass der Prozess nicht nur tiefere Einblicke in die Bedürfnisse der Zielgruppen bietet, sondern auch den kreativen Prozess erheblich verändert hat. «Unsere Kunden bestätigen die strategische Relevanz des Ansatzes. Daher haben wir ihn fest in unser Geschäftsmodell integriert», ergänzt Gambini.

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