Prima Klima?

CO2-neutral. Ab 2017 kompensieren wir Ihre Events.

Events, Kongresse und Incentive-Programme produzieren CO2. Sie belasten damit das Klima – aber auch Nachhaltigkeitsbilanzen und Corporate Reputations. Doch Livekommunikation kann heute klimaneutral sein. Wir sorgen dafür und gehen ab 2017 neue Wege.

Klimaneutralität ist kein Trend, sondern eine globale Aufgabe. Im Vergleich zu anderen Kommunikationsinstrumenten verfügt Livekommunikation über einen signifikanten CO2-Footprint. Anfahrtswege, Transporte, Materialien, Catering und Energieproduktion vor Ort: Alles braucht und verbraucht Ressourcen und belastet das Klima. Wir wollen es anders: Wir erarbeiten Eventkonzepte, die einen minimalen CO2-Footprint hinterlassen. Und wir agieren auch als Unternehmen total klimaneutral.

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CO2-neutral seit 2012.

Als führender Livekommunikation-Dienstleister wollen wir auch in Sachen Klimaneutralität von Events eine führende Position einnehmen. Das hat bereits Tradition: Schon seit 2012 sind wir als klimaneutrale Agentur zertifiziert. Unsere hauseigene CO2-Bilanz wird Jahr für Jahr errechnet. CO2-Emissionen, die wir mit Reduktionsmassnahmen nicht verhindern können, werden entsprechend kompensiert. Klimaneutralität ist für uns eine Selbstverständlichkeit – die wir in Zukunft auch bei der Konzeption von Events und Kongressen umsetzen werden.

 

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Klimaneutralität zahlt sich aus.

Zunehmend legen auch unsere Kunden Wert auf Klimaneutralität. Die Publikation von Nachhaltigkeitsberichten sowie gelebte Corporate Responsability bringen den CO2-Footprint in den Fokus. Klimaneutralität ist zudem ein Kommunikationsthema, das auf das Image von Marken und Unternehmen einzahlt. Gerade im Umfeld von Livekommunikation entfaltet das Thema nachhaltige Wirkung: Auch Gäste wollen ein sauberes Klimagewissen haben. Wir machen es möglich.

So geht die CO2-Rechnung auf.

Klimaneutralität von Events, Kongressen und Incentives beginnt bei der Konzeption: Anfahrtswege und Catering machen in der Regel rund 75 Prozent des eventeigenen CO2 -Footprints aus. Wichtig deshalb, dass die CO2-Problematik von Anfang an thematisiert wird. Befürchtungen, Klima und Kreativität seien nicht auf einen Nenner zu bringen, sind dabei fehl am Platz. Unsere Xaver-Auszeichnungen – z.B. für Lyreco –  zeigen, wie’s geht.

CO2-Szenarien als Entscheidungsgrundlage.

Eine gute CO2-Bilanz ist keine Hexerei. Je besser die Daten, desto einfacher die CO2-Reduktion: Welche Gäste reisen wie an? Und was werden sie konsumieren? Bei der Eventplanung erfassen wir alle relevanten CO2-Emissionen und identifizieren die grössten Emissionstreiber. Dabei rechnen wir verschiedene CO2-Szenarien durch. Wir verwenden dazu branchenspezifische Anwendungen von ClimatePartner Solutions. So ist gewährleistet, dass unsere Reportings die internationalen CO2-Standards (GHG, ISO, CDP, GRI) bedienen und mit jeder Nachhaltigskeitsbilanz kompatibel sind.

 

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standing ovation kompensiert Events ab 2017.

CO2 lässt sich nicht vermeiden, aber reduzieren und  kompensieren. So funktioniert Klimaneutralität. Für unsere Events, Konferenzen und Incentives heisst das: Alles, was an CO2 am Ende übrig bleibt, wird durch einen finanziellen Beitrag an zertifizierte Klimaschutzprojekte kompensiert.

Unter den Eventdienstleistern ist standing ovation ein Klimaschutzvorreiter.

Sven Berther, Geschäftsführer ClimatePartner Switzerland

Ab 2017 übernehmen wir automatisch die CO2-Kompensation aller unserer Projekte. Damit haben Sie die Gewähr, dass jeder Event, den Sie mit standing ovation konzipieren und realisieren, 100 Prozent klimaneutral ist – ohne dass Sie sich speziell um das Carbon-Management kümmern müssen.